claudia bering ARTISTS I Max-Brauer-Allee 181a I DE-22765 Hamburg
16.10.2024 I Artists
Priya Mitchell
Foto: Balazs Borocz
"One of the foremost violinists of her generation." The Strad
"Mitchells Spiel ist so zärtlich wie unerhört wild, rau und leidenschaftlich, immer wieder schroff, wo die Musik sich am Rande der vordergründigen Süße bewegt." Süddeutsche Zeitung
"Eine wunderbare, ebenso hochemotionale wie intellektuell neugierige Geigerin" befand Egbert Tholl in der Süddeutsche Zeitung über die in Oxford geborene Priya Mitchell, die ihren ersten Geigenunterricht an der Yehudi Menuhin School bei David Takeno erhielt. Bei ihm absolvierte sie in der Folgezeit auch private Studien und studierte anschließend bei Zachar Bron an der Lübecker Musikhochschule.
Als Rising Star der European Concert Halls Organisation gab Priya Mitchell bereits Konzerte in der Carnegie Hall, New York, dem Wiener Konzerthaus, dem Concertgebouw Amsterdam und an der Cité de la Musique Paris. Dies ebnete ihr den Weg zu einer beachtlichen solistischen Karriere. So spielte sie seither mit einer Vielzahl bedeutender Orchester, darunter BBC Symphony Orchestra, BBC Philharmonic Orchestra, Philharmonia Orchestra London, Royal Philharmonic Orchestra, Royal Liverpool Philharmonic Orchestra, London, das Belgische Rundfunk- und Fernsehorchester, das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin, die Sinfonia Varsovia, die Moskauer Philharmoniker und dem Australian Chamber Orchestra. Dabei arbeitete sie mit Dirigenten wie Sir Andrew Davis, Richard Hickox, Heinrich Schiff, Yuri Temirkanov oder Yan Pascal Tortelier zusammen
Das Repertoire der sensiblen Geigerin reicht von Bach bis zu Astor Piazollas "Vier Jahreszeiten" und Fazil Says Violinkonzert "1001 Nights in the Harem", das sie in der Vergangenheit unter anderem auch in Istanbul und Ankara zur Aufführung gebracht hat.
Ein besonderes Engagement von Priya Mitchell gilt der Kammermusik, neben anderen zählen Patricia Kopatchinskaja, Natalie Clein, Nicolas Altsteadt, Polina Leschenko, und Alexander Lonquich dabei zu ihren Partnern. Sie ist außerdem ein gern gesehener Gast bei den Kammermusik-Festivals in Kuhmo, Ravinia, Lugano, Lockenhaus, Stavanger, Risør oder Trondheim, ebenso wie beim Schleswig-Holstein Musikfestival, den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern bei der Schubertiade Schwarzenberg, in Cheltenham oder Bath.
Priya Mitchell ist die künstlerische Leiterin des Oxford Chamber Music Festivals, das sie selbst begründet hat und welches bereits sein 15jähriges Bestehen feiern konnte. Der Daily Telegraph kommentierte: "…a world-class gathering by any standards; firmly and gently invented and managed by Priya Mitchell, whose personal touch and talent reinforces chamber music’s status as the most sociable musical form there is."
2015/2016
Wir bitten, diese Biographie ungekürzt abzudrucken.
Etwaige Änderungen sind mit der Agentur abzusprechen
"Mitchells Spiel ist so zärtlich wie unerhört wild, rau und leidenschaftlich, immer wieder schroff, wo die Musik sich am Rande der vordergründigen Süße bewegt." Süddeutsche Zeitung
"Eine wunderbare, ebenso hochemotionale wie intellektuell neugierige Geigerin" befand Egbert Tholl in der Süddeutsche Zeitung über die in Oxford geborene Priya Mitchell, die ihren ersten Geigenunterricht an der Yehudi Menuhin School bei David Takeno erhielt. Bei ihm absolvierte sie in der Folgezeit auch private Studien und studierte anschließend bei Zachar Bron an der Lübecker Musikhochschule.
Als Rising Star der European Concert Halls Organisation gab Priya Mitchell bereits Konzerte in der Carnegie Hall, New York, dem Wiener Konzerthaus, dem Concertgebouw Amsterdam und an der Cité de la Musique Paris. Dies ebnete ihr den Weg zu einer beachtlichen solistischen Karriere. So spielte sie seither mit einer Vielzahl bedeutender Orchester, darunter BBC Symphony Orchestra, BBC Philharmonic Orchestra, Philharmonia Orchestra London, Royal Philharmonic Orchestra, Royal Liverpool Philharmonic Orchestra, London, das Belgische Rundfunk- und Fernsehorchester, das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin, die Sinfonia Varsovia, die Moskauer Philharmoniker und dem Australian Chamber Orchestra. Dabei arbeitete sie mit Dirigenten wie Sir Andrew Davis, Richard Hickox, Heinrich Schiff, Yuri Temirkanov oder Yan Pascal Tortelier zusammen
Das Repertoire der sensiblen Geigerin reicht von Bach bis zu Astor Piazollas "Vier Jahreszeiten" und Fazil Says Violinkonzert "1001 Nights in the Harem", das sie in der Vergangenheit unter anderem auch in Istanbul und Ankara zur Aufführung gebracht hat.
Ein besonderes Engagement von Priya Mitchell gilt der Kammermusik, neben anderen zählen Patricia Kopatchinskaja, Natalie Clein, Nicolas Altsteadt, Polina Leschenko, und Alexander Lonquich dabei zu ihren Partnern. Sie ist außerdem ein gern gesehener Gast bei den Kammermusik-Festivals in Kuhmo, Ravinia, Lugano, Lockenhaus, Stavanger, Risør oder Trondheim, ebenso wie beim Schleswig-Holstein Musikfestival, den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern bei der Schubertiade Schwarzenberg, in Cheltenham oder Bath.
Priya Mitchell ist die künstlerische Leiterin des Oxford Chamber Music Festivals, das sie selbst begründet hat und welches bereits sein 15jähriges Bestehen feiern konnte. Der Daily Telegraph kommentierte: "…a world-class gathering by any standards; firmly and gently invented and managed by Priya Mitchell, whose personal touch and talent reinforces chamber music’s status as the most sociable musical form there is."
2015/2016
Wir bitten, diese Biographie ungekürzt abzudrucken.
Etwaige Änderungen sind mit der Agentur abzusprechen
© Claudia Bering 2012